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Die Krankenstatistik liefert gute Gründe, Bewegungsprogramme in den betrieblichen Alltag zu integrieren. Muskel-Skelett-Erkrankungen wie zum Beispiel Rückenleiden stehen bei Fehltagen an erster Stelle. Es ist bekannt und mit Studien belegt, dass die häufigste Ursache für Rückenschmerzen, Nackenverspannung und Gelenkbeschwerden körperliche Unterforderung ist. Ein „bewegtes“ Arbeitsleben verringert gesundheitliche Beschwerden und steigert die Arbeitsproduktivität. Ganz nebenbei sorgt es für ein besseres Betriebsklima. Die Ausgleichsübungen helfen dabei, Verspannungen vorzubeugen, die sich durch monotone sitzende oder stehende Tätigkeiten am Arbeitsplatz entwickeln können.

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