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Hirn, Herz und Rückenschmerz – Wie (emotionaler) Stress unserem Rücken schadet

Immer mehr Menschen leiden unter Stress, der durch alltägliche Situationen in unserem Leben aufkommt. Die bekannten Auslöser sehen viele im Berufsleben oder einem Alltag, der einen schlichtweg überfordert. Doch auch besondere Ereignisse in unserem Privatleben können uns gehörig aus der Bahn werfen und große Stressoren sein, zum Beispiel ein Streit mit der besten Freundin, ein Verlust, der uns nahegeht oder eine Trennung. Doch Stress ist nicht nur ein Gefühl, sondern zieht auch viele körperliche Reaktionen nach sich. Das kennt auch Marie. Noch vor wenigen Wochen befand sie sich in einer Beziehung, doch nun ist alles anders. Marie musste einiges einstecken, denn die Trennung bringt auch einen Umzug mit sich. Der emotionale Stress und der Wandel der Lebensumstände werden nun auch von einem schmerzenden Rücken begleitet. Marie sucht Rat bei einem Rückenexperten der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Im folgenden Interview erfahren Sie wie Stress und Rückenschmerzen sich beeinflussen.

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Homeoffice und mobiles Arbeiten

Die wesentlichen Merkmale dieser Arbeitsmodelle sind, dass Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen nicht permanent an den Firmenstandort gebunden sind und die starren Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit zunehmend verschwinden. Generell ist anzumerken, dass es sich dabei um gern genutzte Optionen handelt. Sie bieten durchaus Vorteile bei der Koordination von Beruflichem und Privatem.

Tipps für das Arbeiten im Homeoffice aus Sicht der Physiotherapeutin und Ergonomieberaterin

Finden Sie im Homeoffice Ihre Tagesstruktur und Arbeitsroutine. Häufig fehlt es im Homeoffice im Vergleich zu der Arbeitszeit im Büro an Bewegung. Gehzeiten zu diversen Meetings in verschiedenen Etagen oder zu benachbarten Gebäuden entfallen. Vielleicht macht es Ihnen Spaß, eine neue Bewegungsroutine zu finden. Bevor Sie morgens mit dem Homeoffice starten, ist der „Weg zur Arbeit“ oder mittags der „Weg zur Kantine“ eine Strecke, die Sie in Ihrem Wohngebiet auswählen. Bereits eine Schrittzahl von 7000 pro Tag bringt einen hohen gesundheitlichen Mehrwert. Jeder Schritt zählt, auch die Schritte in der Wohnung. Der Mensch braucht Bewegung und zwar verteilt über den Tag. Bewegung ist Medizin ohne Nebenwirkungen.

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Wie viel Schulranzen verträgt das Kind?

Um das Thema Schulranzen ranken sich zahlreiche Mythen: Schwere Taschen schaden dem Kinderrücken und ein Trolley ist die rückenfreundlichste Alternative sind nur einige davon. Das Informations- und Produktangebot ist riesig und oft verwirrend. Eltern sind daher häufig verunsichert, wenn die Einschulung naht und es darum geht, die Kleinen mit einer geeigneten Schultasche auszustatten.

Die große Frage: Schulranzen oder -rucksack?

Oft wechseln Kinder nach den ersten drei bis vier Schuljahren vom Schulranzen auf einen Schulrucksack. Was weniger eine Frage der Gesundheit ist, sondern vielmehr, weil es „cool“ ist. Denn gute Schulrucksäcke stehen einem guten Ranzen in nichts nach. Aus diesem Grund gibt es bereits für Schulanfänger spezielle Schulrucksäcke, die allen ergonomischen Anforderungen gerecht werden. Ein Trolley hingegen ist eine wenig ratsame Alternative, da der Körper beim Ziehen ungünstig verdreht und einseitig belastet wird.

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Sport hält fit!

3 spannende Ansätze für mehr Bewegung im Alltag

Bewegung ist Leben! Was wie eine abgedroschene Phrase klingt, ist vielmehr das Ergebnis einer Studie der Harvard-Universität. Eine Forschergruppe konnte zeigen, dass Bewegungsmangel für etwa ein Zehntel der weltweiten Todesfälle verantwortlich ist. Ein bewegungsarmer Lebensstil begünstigt nicht nur Verspannungen im Nacken und Rücken – sondern auch das Risiko an schweren Krankheiten wie Diabetes, Osteoporose, Arthrose und Darmkrebs zu erkranken, steigt. Das Problem: Viele wissen nicht, wie und wann sie mehr Bewegung in den Alltag integrieren sollen. Der Weg ins Fitnessstudio ist zu lang, der innere Schweinehund zu groß oder der Geldbeutel zu klein. Dabei lässt sich Sport auch ganz bequem im eigenen Zuhause ausüben. Wer dann noch zusätzlich auf das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. achtet, kann sich sicher sein, dass er auch seinem Rücken etwas Gutes tut.


Ein Leben voller Bewegung ist für die meisten eine wahre Herausforderung. Umso besser, dass viele Hilfsmittel existieren, die auch in den eigenen vier Wänden ein effektives Training ermöglichen. So spart man sich nicht nur den Weg ins überlaufene Fitnessstudio, sondern kann auch bei passender Gelegenheit kleine Workouts in den Alltag integrieren. Auf diese Weise gelingt auch Sportmuffeln der erste Schritt zu einem aktiveren und gesünderen Lebensstil.

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Rückengesund ins neue Jahr

Stress, mangelnde Bewegung oder Übergewicht – die Liste möglicher Auslöser für Rückenschmerzen ist lang. Die gute Nachricht: Jeder kann selbst eine Menge dazu beitragen, um die Entstehung von Rückenschmerzen zu verhindern. Gerade der Jahreswechsel ist eine optimale Gelegenheit, die guten Vorsätze auch in die Tat umzusetzen.

Drei gute Vorsätze für einen starken Rücken

Mehr Bewegung: Bewegungsmangel ist der größte Feind unserer Gesundheit. Wer sich zu wenig bewegt, riskiert nicht nur Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und Diabetes Typ 2, sondern auch Rückenschmerzen.

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So gelingt der Reifenwechsel ohne Rückenschmerzen

Die Temperaturen sinken und der erste Frost lässt nicht mehr lange auf sich warten. Der nahende Winter stellt so manchen Autofahrer jedes Jahr vor die Entscheidung: Den Reifenwechsel selbst erledigen oder ab in die KFZ-Werkstatt? Vorweg gesagt: Bei ernsthaften Rückenproblemen ist es am besten, einen Fachmann mit dem Reifenwechsel zu beauftragen. Wer sich jedoch das Geld sparen möchte, sollte beachten: Das falsche Heben der schweren Autoreifen kann unter Umständen schnell zu schmerzhaften Rückenbeschwerden führen.

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Sitzen ist tödlich! Was nun?

Raus aus der (Sitz-)Trägheitsfalle

Sitzen dominiert unseren Alltag. Die aktuelle Forschungslage macht deutlich, dass bei Weitem nicht nur Rückenbeschwerden ihre Ursache im Dauersitzen haben. Zusam- mengenommen sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse so aussagestark, dass sie in den Medien ganz zu Recht mit „Sitzen ist das neue Rauchen“, „Sitzen ist tödlich“ oder „Sitzen macht dumm“ überschrieben werden. Insbesondere ein über Stunden ausgeübtes passives Sitzen stellt das zentrale Gesundheitsrisiko für multiple Krankheitsbilder dar und begünstigt die Zunahme des Mortalitätsrisikos (1). Und dies gilt unabhängig von körperlichen Aktivitäten wie Sport oder Fitness in der Freizeit (2). Grundübel ist eine über Stunden aufrechterhaltene Inaktivität, der negative Effekt reduzierter Muskelaktivität auf metabolische Prozesse.

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Umzug ohne Rückenschmerzen – so geht's

Fast 8,5 Millionen Menschen ziehen in Deutschland jedes Jahr in ein neues Zuhause. 72 Prozent von ihnen organisieren den Umzug in Eigenregie, ohne die Mithilfe eines Umzugsunternehmens. Kein Wunder, dass dabei häufig der Rücken leidet. Denn pro Person im Haushalt müssen rund 10.000 Gegenstände ins neue Heim transportiert werden – so viele Dinge besitzt ein erwachsener Europäer im Durchschnitt. Wer beim Kartons packen und tragen einige Regeln beachtet, kann den Rücken beim Umziehen allerdings entlasten und Rückenschmerzen vorbeugen.

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Sabine Roth für langjähriges Engagement ausgezeichnet!

Physiotherapeutin Sabine Roth für langjähriges Engagement mit der AGR-Silbernadel ausgezeichnet!

Rückenschmerzen haben sich in den letzten Jahren zur Volkskrankheit entwickelt. Wie man Rückenschmerzen vermeidet und vorbeugt ist in Zeiten von privater Gesundheitsvorsorge ein Thema, das immer mehr Menschen interessiert. Das merken auch Ärzte und Therapeuten, die zunehmend von ihren Patienten um praktische, alltagstaugliche Tipps gebeten werden. Doch manchmal können selbst Fachleute die Fragen Ihrer Patienten nicht immer ausreichend beantworten. Denn bisher ist das Thema „rückengerechtes Umfeld“ kaum Bestandteil der ärztlichen oder therapeutischen Weiterbildung.

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Rückenschmerzen durch Stress: Das hilft gegen Verspannungen

Stress hat zahlreiche negative Auswirkungen auf Körper und Psyche. Auch Rückenbeschwerden und schmerzhafte Verspannungen können eine Folge von zu viel Stress sein.

Zeitdruck, Termine, der Spagat zwischen Familie und Beruf – die Gründe für Stress können vielfältig sein – genauso wie die Symptome, mit denen wir darauf reagieren. Zu viel negativer Stress kann auf die Psyche schlagen und Niedergeschlagenheit, Erschöpfung oder Schlafstörungen verursachen. Doch Stress kann sich auch durch körperliche Beschwerden manifestieren – beispielsweise durch Kopf- oder Rückenschmerzen.

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Faktencheck Rückenschmerz – welche Tipps helfen wirklich?

Wie bleibt der Rücken gesund und was hilft bei Schmerzen: Ratschläge zum Thema Rückengesundheit findet man zuhauf. Viele davon sind nützlich, andere hingegen gehören ins Reich der Vorurteile und Mythen. Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. nimmt fünf verbreitete Annahmen und Tipps rund um das Thema Rückenschmerzen einmal genau unter die Lupe.

1. Ruhe und Schonung helfen am besten bei Rückenschmerzen.

Das Gegenteil ist der Fall. Leichte Bewegung wie ein Spaziergang oder gezielte Rückenübungen können bei akuten Beschwerden helfen. Verspannte Rückenmuskeln können dadurch gelockert werden. Vermehrtes Liegen oder Sitzen, um den Rücken zu schonen, kann die Beschwerden hingegen noch verstärken.

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Rückenschmerzen am industriellen Arbeitsplatz vermeiden

Rückenschmerzen am industriellen Arbeitsplatz vermeiden

Etwa 5,3 Millionen Menschen in Deutschland arbeiten an einem Industriearbeitsplatz. Durch meist monotone Tätigkeiten im Sitzen oder Stehen, harte, unnachgiebige Böden und schlechte Beleuchtung werden Gelenke, Bandscheiben und Rückenmuskeln stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Folge: Rückenschmerzen. Sie sind seit Jahren einer der häufigsten Gründe für Krankschreibungen. Ein ergonomischer Arbeitsplatz hingegen kann Beschwerden vorbeugen und die Häufigkeit von Fehltagen deutlich reduzieren.

Der etablierte Standard: Ungesunde Arbeitsumgebung

Im Hinblick auf gute Arbeitsbedingungen herrschen in vielen Unternehmen unzeitgemäße Zustände. Viele Arbeitgeber verwechseln Ergonomie am Arbeitsplatz noch immer mit überflüssigem Komfort und Entspannung. Starre Arbeitshocker, zu niedrige Tische, schummriges Licht sowie harte, strukturarme Böden und unhandliches Werkzeug sind in vielen Unternehmen nach wie vor vorzufinden.

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Rückengerecht Radfahren

Für schmerzfreies Radfahren sind die richtige Auswahl und die individuelle Justage des Rades entscheidend. Es geht darum, mit Blick auf Ergonomie und Rücken für die individuellen Stärken und Schwächen des Radfahrers eine technische Entsprechung zu finden und passgenau einzustellen.

Der Frühling ist für viele Menschen die Gelegenheit, das Fahrrad wieder aus dem Keller zu holen – zum Beispiel, um damit zur Arbeit zu fahren oder einen Ausflug am Wochenende zu unternehmen. Von der Bewegung beim Radfahren profitiert der ganze Körper – auch unser Rücken. Zumindest, wenn man einige Aspekte beim Radfahren beachtet.

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Ergonomie im Büro – vorhandene „Hardware“ effektiv nutzen

Dynamisches Sitzen

Dynamisches Sitzen am Bildschirmarbeitsplatz bedeutet, die Rückenlehne in verschiedenen Positionen zu nutzen. Eine arretierte Lehne, kann man mit einem notwendigen Medikament vergleichen, dessen Einnahme nicht erfolgt. Jede Sitzposition, von der senkrechten Rückenlehne bis zur weit nach hinten geneigten Lehne, bringt die Rumpfmuskulatur in immer wieder unterschiedliche Muskelanspannung. Dieser Spannungswechsel fördert die Durchblutung.

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Referentin für rückengerechte Verhältnisprävention

Physiotherapeutin Sabine Roth hat erneut am erweiterten Fernlehrgang  „Referentin für rückengerechte Verhältnisprävention“ teilgenommen. Aktion Gesunder Rücken e.V. gratuliert

Rückenschmerzen haben sich in den letzten Jahren zur Volkskrankheit entwickelt. Wie man Rückenschmerzen vermeidet und vorbeugt ist in Zeiten von privater Gesundheitsvorsorge ein Thema, das immer mehr Menschen interessiert. Das merken auch Ärzte und Therapeuten, die zunehmend von ihren Patienten um praktische, alltagstaugliche Tipps gebeten werden. Doch manchmal können selbst Fachleute die Fragen Ihrer Patienten nicht immer ausreichend beantworten. Denn bisher ist das Thema „rückengerechtes Umfeld“ kaum Bestandteil der ärztlichen oder therapeutischen Weiterbildung.

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Fünf Esslinger

Programm für lebenslange Fitness – zum Erhalt von Bewegung, Muskeln, Knochen

Einführung:

Ein Bewegungsprogramm mit dem Ziel „jahrzehntelange Fitness im Alltag“ hat andere Ziele und Regeln als Sport: kein weiter, höher, schneller, stärker.

Die „fünf Esslinger“ sind die wissenschaftlich begründete Auswahl von 5 Gruppen von Übungen, die das Ziel haben, in der zweiten Lebenshälfte die körperliche Fitness so lange wie möglich zu erhalten. Eine optimale Erhaltung von Nerven, Muskeln, Knochen und Sehnen ist das Ziel.

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Ergonomie im Büro - Sitzen ist das neue Rauchen

Für viele ist das Sitzen die überwiegende tägliche Arbeitshaltung. Der Tag ist ein wechselnder Sitzmarathon vom Sitzen im Auto, am Schreibtisch, bei Besprechungen, beim Mittagessen - und abends sitzt man auf dem Sofa. Der Mensch ist nicht zum Sitzen geboren; unser Muskel-Skelett-Apparat braucht Bewegung durch Gehen und den Wechsel von Sitzen und Stehen. Neuere Studien sagen sogar, dass tägliches Gehen das Risiko für Herz- und Krebserkrankungen mindert. Müssen alle Besprechungen im Sitzen stattfinden? Stehtische mit der Möglichkeit zum Thekenstand (im Wechsel einen Fuß höher abstellen) reduzieren die Sitzzeiten und angeblich auch die Dauer von Besprechungen.

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Alterssimulationsanzug oder: Wie fühlt sich Ältersein an?

Im Rahmen von Gesundheitstagen bietet es sich hervorragend an, die Beschäftigten das Thema Älterwerden „hautnah“ erleben zu lassen.

Zum einen können die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erleben, welche Veränderungen beim Älterwerden eintreten können, zum anderen ist erwünscht, dass die Teilnehmer/-innen dadurch ein Verständnis für ältere oder behinderte Kolleg(inn)en erlangen.

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Beim Autofahren an den Rücken denken

Ein Leben ohne Auto – für viele von uns undenkbar. Ein Großteil der Autobesitzer nutzt es auch täglich. Einige davon sind Viel- oder sogar Berufsfahrer, das Auto ist ihr Arbeitsplatz wie für andere Menschen das Büro. Doch während die Bedeutung rückengerechter Bürostühle fast jedem bekannt ist, führte der Autositz diesbezüglich lange Zeit ein Schattendasein. Die gute Nachricht: Es findet ein Umdenken statt.

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Hexenschuss und Ischias

aus der Stuttgarter Zeitung vom 19.08.2015 Seite 54/55

Orthopädie: Zehn Tipps gegen Rückenschmerzen

Volkskrankheit Rückenschmerzen: Vier von fünf Menschen sind mindestens zeitweise davon betroffen. Bei jedem zweiten kehren sie regelmäßig zurück. Etwa ein Fünftel der Krankschreibungen ist auf Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule zurückzuführen. Ist die schwere Krankheit einmal ausgeschlossen, können Betroffene selbst aktiv werden, um das Leiden zu lindern.

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Systematisches Datenmonitoring schafft solide Faktenbasis

Dortmund - Zahlen, Daten, Fakten stehen im Mittelpunkt der Ausgabe 2/15 der baua: Aktuell, die jetzt erschienen ist. Der Schwerpunkt der neuen Ausgabe befasst sich mit dem Thema Arbeitsweltberichterstattung. Dazu gehen die vierteljährlich erscheinenden Mitteilungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) auf den aktuellen Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit" ein und stellen Ergebnisse nationaler und europäischer Erhebungen vor.

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Heben, tragen, bücken – auf die Haltung kommt es an

Tipps von der Aktion Gesunder Rücken e. V.

Bei alltäglichen Bewegungen wie heben, tragen oder bücken denkt niemand an die Belastungen, die diese für den Rücken bedeuten können. Doch die falsche Haltung kann erheblichen Druck auf die Bandscheiben aufbauen. Aber wie sieht eigentlich rückengerechtes Verhalten im Alltag aus? Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. zeigt wie es richtig geht.

Grundsätzlich ist unsere Wirbelsäule ein wahres Wunderwerk. Sie ist extrem flexibel und dabei dennoch stabil. Allerdings können falsche Belastungen auf Dauer für Schmerzen und langfristige Schäden an der Wirbelsäule sorgen. Durch bestimmte Techniken bei unseren Bewegungsabläufen kann der Druck erheblich reduziert werden.

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Radfahren ist gut - wenn man's richtig macht

aus der Stuttgarter Zeitung - Ausgabe Kreis Böblingen vom 12.05.2015

Technik Falsche Einstellungen von Sattel und Lenker bewirken eine ungünstige Haltung. Klaus Zintz (Text) u. Oliver Biwer (Grafik)

Stuttgart Der Fahrradhändler war resolut: 'So geht das nicht', meinte er zu dem nach seiner Meinung viel zu tief eingestellten Sattel. Seit er das Sitzmöbel in die allgemein von Fachleuten empfohlene Position gebracht hat, liegt die Ferse beim Treten satt auf dem Pedal auf. Dafür ist nun der Halt an der roten Ampel etwas wackelig: Um halbwegs sicher mit einem Bein auf dem Boden stehen zu können, muss das Rad ein bisschen stärker geneigt werden.

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Krankheitstage nehmen zu

aus der Stuttgarter Zeitung - Ausgabe Kreis Böblingen vom 22.04.2015

Böblingen Einer Studie zufolge schneidet der Kreis im Vergleich mit der Region am besten ab.

Die Arbeitnehmer im Kreis Böblingen waren im vergangenen Jahr im Schnitt 10,2 Tage krank. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Wert um rund einen halben Tag an.

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Kinder sehen zu lange fern

aus der Stuttgarter Zeitung vom 27.03.2015, Seite 27

Gesundheitsreport: Dauersitzen vor dem Bildschirm schadet auch schon den jüngsten Zuschauern.

Von der Schulbank vor den Bildschirm und von dort ins Bett: sieht so der Alltag von Kindern in Deutschland aus? Der neue Gesundheitsreport der Deutschen Krankenversicherung (DKV) gibt darauf zumindest Hinweise.

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Industrielle Arbeitsstühle

Körpergerechtes Sitzen an gewerblichen Arbeitsplätzen

Arbeitswelten für Menschen im gewerblichen Umfeld werden zur Rückenprävention idealerweise mit Industriestühlen ausgestattet, die auf das Einsatzgebiet und die Anzahl der Benutzer abgestimmt sind. Industrielle Arbeitsstühle und Steh-Sitze entlasten während sitzender und stehender Tätigkeiten die Wirbelsäule. Sie bieten einen sicheren Halt, ohne die notwendige Bewegungsfreiheit einzuschränken und unterstützen dynamisches Sitzen.

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Der große Schulranzen-Check

Die Aktion Gesunder Rücken gibt Tipps für den Ranzenkauf

Um künftige ABC-Schützen über das vielfältige Angebot an Schulranzen zu informieren, finden jetzt wieder in Kindergärten, Kitas und Fachgeschäften zahlreiche Schulranzenpartys statt. Die Auswahl an Ranzen ist groß, doch worauf kommt es an? Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. gibt Tipps für einen rückengerechten Schulanfang.

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Burn - out & Co oft vorschnell diagnostiziert?

In Deutschland werden zu viele Diagnosen auf psychische Erkrankungen gestellt,kritisiert der Psychotherapeut Professor Wolfgang Schneider.

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Gesund unterwegs auf zwei Rädern

So kommen Sie mit der Aktion Gesunder Rücken e. V. sattelfest durch die Saison

Ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder Spazierenfahren - das Fahrrad ist und bleibt der beliebteste Weggefährte der Deutschen. Denn regelmäßiges Radeln tut nicht nur der Gesundheit gut, sondern auch Geist und Gemüt.

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Paletten ergonomisch umreifen

Aktion Gesunder Rücken e. V. zeichnet ErgoPack-Umreifungssystem aus

4,3 Millionen Deutsche lassen sich jedes Jahr wegen Rückenschmerzen behandeln, die unter anderem durch falsche Körperhaltungen und ständiges, ungesundes Bücken während bestimmter Arbeitsvorgänge hervorgerufen werden. Zu den besonders rückenschädlichen Tätigkeiten zählt die manuelle Palettenumreifung.

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Rückenfreundlich mobil

Aktion Gesunder Rücken e. V. zertifiziert rückengerechte Nachrüstsitze für Pkw und Lkw

Arbeiten in der Stadt, wohnen auf dem Land und am Wochenende ans Meer - mit dem Auto kein Problem. Rund 15.000 Kilometer legt ein Europäer im Schnitt jährlich mit seinem Fahrzeug zurück. 40 Prozent der Autofahrer sind täglich mehr als anderthalb Stunden unterwegs. Doch die Mobilität hat ihren Preis: Millionen Vielfahrer leiden an Verspannungen und Rücken- oder Nackenschmerzen.

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Rückenschmerzen beginnen bei den Füßen

Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. unterstützt Kampagne 2013 "Gut geht's! Gesunde Schuhe für einen starken Rücken" / Richtiges Schuhwerk verhindert Gangfehler, Haltungsschäden und Rückenbeschwerden, Fachhändler stärken Bewusstsein der Konsumenten

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Die Zukunft des Sitzens ist gesund und bewegt

Aktion Gesunder Rücken zeichnet Aktiv-Bürostuhl 3Dee aus

Deutschland sitzt - täglich stundenlang. Da sich dieser Umstand meist nicht ändern lässt, muss das Sitzen gesünder werden. Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. hat dies erkannt und zeichnet Stühle, die den Rücken unterstützen und Bewegung fördern, mit dem Gütesiegel "Geprüft & empfohlen" aus. Neu ist die Zertifizierung des 3Dee der Firma aeris, der neue Maßstäbe für Aktivsitzmöbel im Büro setzt.

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